Die Behörden machen das Leben hinter Gittern zur Folter

Journalist Aljaxandr Burakou sammelte nach 20 Tagen Haft Geschichten von ehemaligen Häftlingen.

Sie werden zum Beispiel gezwungen, sich dreimal am Tag auf dem Flur nackt auszuziehen und müssen da mit verdrehten Armen und gespreizten Beinen ausharren. Und nachts, um einzuschlafen zu können, müssen sie zuerst die Kojen mit ihrem eigenen Körper aufwärmen.

Es wurde auch bekannt, dass die politische Gefangene, die Bloggerin Wolha Takartschuk, in einen Hungerstreik trat, um gegen ihre Unterbringung im Karzer zu protestieren.

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